Es wird milder

Woche bringt zeitweise Regen und bis zu 24 Grad

Österreich
10.04.2016 13:16

Nach Regen, Wind und kühleren Temperaturen zeigt sich das Wetter laut Prognose der ZAMG vom Sonntag in der kommenden Woche wieder von seiner milderen Seite. Zu verdanken ist das einer südwestlichen bis westlichen Höhenströmung, die aber auch zeitweise Regen mit sich bringt. Der Mittwoch sollte mit bis zu 24 Grad der wärmste Tag der Woche werden.

Am Montag herrscht im Norden und Osten noch stärkere Bewölkung und nur wenig Sonnenschein vor, sonst scheint nach Auflösung von ein paar Nebel- oder Hochnebelfeldern überwiegend die Sonne. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Ost, im Westen allmählich aus Südost bis Süd. Nach Frühtemperaturen von zwei bis acht Grad steigen die Werte auf zwölf bis 21 Grad, wobei die höchsten Temperaturen im Westen und Süden zu erwarten sind.

Ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder gibt es anfangs noch am Dienstag, sonst scheint zumindest im Süden überwiegend die Sonne. Im Tagesverlauf, vor allem aber am Nachmittag ziehen von Vorarlberg bis ins nördliche Niederösterreich örtlich Regenschauer durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Nordwest. Die morgendlichen Werte liegen zwischen vier und acht, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 15 und 22 Grad.

Der Mittwoch startet verbreitet sonnig mit lediglich ein paar harmlosen Quellwolken. Im Tagesverlauf werden jedoch zunächst über dem Bergland die Quellwolken mächtiger und erste Regenschauer gehen nieder. Bis zum Abend breiten sich Wolken und Regenschauer auf nahezu alle Landesteile aus, im Osten und Südosten können mitunter auch Gewitter dabei sein. Der Wind weht schwach bis mäßig. In der Früh umspannen die Temperaturen vier bis elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 15 bis 24 Grad.

Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten präsentiert sich die erste Tageshälfte am Donnerstag weiterhin trüb und regnerisch. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1500 und 1900 Metern Seehöhe. Erst am Nachmittag werden die Niederschläge deutlich weniger und die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Im Süden startet der Tag oft sonnig, bis zum Abend ziehen jedoch auch hier immer wieder Wolken durch. Im Grenzgebiet zu Slowenien und Italien können Regenschauer nicht ausgeschlossen werden. Es weht schwacher bis mäßiger, im Donautal sowie im östlichen Flachland teils auch lebhafter West- bis Nordwestwind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen fünf und zwölf, die Höchstwerte nur noch zwischen zehn und 18 Grad.

Am Freitag folgen auf sonnige Abschnitte immer wieder dichte Wolken, die außerdem Regenschauer bringen. Die meisten Regenschauer gehen im Süden, in der Steiermark sowie auch im Osten nieder. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 2000 Metern Seehöhe. Gegen Abend nimmt die Schauerneigung generell ab. Die vorherrschende Windrichtung ist Ost bis Südost, aus ihr weht der Wind schwach bis mäßig. Nach Temperaturen von bis zu elf Grad in der Früh werden bis zum Nachmittag wieder 14 bis 22 Grad erreicht.

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