2000 Stimmen hüllten Feldkirchen in eine Klangwolke. 62 Chöre und Formationen stimmten Volkslieder an, Matakustix ließ den Stadtsaal beben.
"Singan volla Freud", dieser Titel eines Kanons beschreibt den Donnerstag in Feldkirchen. Als die 2000 Buben und Mädchen mit Volksliedern im Gepäck die Tiebelstadt besuchten, sang auch Stadtchef Martin Treffner leidenschaftlich "In da Mölltalleitn " mit: "Da klingt so viel Freude mit! Mir geht das Herz auf."
62 Chöre und zahlreiche Ensembles waren der Einladung "Singende - Klingende - Schule" gefolgt. "Wir waren selber überrascht, wie viele Interesse zeigten", verrät die Feldkirchner NMS-Pädagogin Anna Wresnik, die mit Landeskoordinator Siegi Hoffmann für die Organisation verantwortlich zeichnet. "Singen ist cool", meint Goldkehlchen Selina vom NMS-Chor Feldkirchen. Noch cooler fanden die Fans den Auftritt der "Matakustix"-Boys, die mit "I håb di gern" und weiteren Titeln den Stadtsaal beben ließen. Chorleiterin Renate Wernig: "Toll! So lebt unser Volkslied weiter."
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