Foxconn senkt sein Angebot für den angeschlagenen japanischen Elektronikkonzern Sharp deutlich. Wie die Nachrichtenagentur Jiji am Montag meldete, will der Apple-Zulieferer nun statt fast 490 Milliarden Yen (3,9 Milliarden Euro) etwa 100 Milliarden Yen weniger für Sharp-Aktien ausgeben.
Zwar plane Foxconn weiterhin, zwei Drittel von Sharp zu übernehmen. Der Preis je Aktie solle jedoch gesenkt werden. Bis zum Ende des Monats sollen die Japaner nun über das neue Angebot entscheiden. Eine Stellungnahme von Sharp lag zunächst nicht vor.
Ursprünglich sollte das Geschäft mit einem Gesamtvolumen von fast 5,3 Milliarden Euro Ende Februar unterschrieben werden. Doch in letzter Minute änderte sich die Faktenlage. Es ging nach Angaben von Insidern um bis dato nicht bekannte Schulden von Sharp.
Zuletzt wurde bekannt, dass Foxconn mit Sitz in Taiwan noch Zahlen für das jüngste Quartal sehen wollte. Dadurch verzögerte sich der geplante Zukauf weiter.
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