Am 29. März

ORF-Frühfernsehen “GMÖ” startet in Obertauern

Medien
05.02.2016 08:35

In Obertauern in Salzburg startet der ORF am 29. März sein Frühstücksfernsehen "Guten Morgen Österreich" (GMÖ). Das neue Früh-Format wird wochentags zwischen 6 und 9 Uhr ausgestrahlt. Eva Pölzl und Lukas Schweighofer führen als Hauptmoderatoren gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus den Landesstudios durch die Sendung.

(Bild: kmm)

Am 18. Februar präsentiert der ORF das mobile GMÖ-Studio, das künftig von einem Truck durch die Lande gezogen wird. Neben Sendung und Studio werden dabei auch alle Moderatoren, Sendungsexperten und das "ZiB"-Team der Frühschiene vorstellt.

Moderatoren werden variieren
Pölzl und Schweighofer führen in "Guten Morgen Österreich" mit wöchentlich wechselnden Moderatoren und Moderatorinnen aus den jeweiligen Landesstudios durch die Sendung und melden sich jeden Tag aus einem anderen Ort der jeweils angepeilten Region.

Pölzl übernimmt dabei die Moderationen aus Vorarlberg, Steiermark, Kärnten, Burgenland und Wien, Schweighofer jene aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich. Zum Auftakt in Obertauern treten beide Hauptmoderatoren auf.

Als Sendungsexperten wurden zuletzt Armin Assinger für Fitness und Training, Ex-Miss Austria Christine Reiler für medizinische Fragen, Karl Ploberger für Garten-Themen sowie "Krone"-Tier-Fachfrau Maggie Entenfellner kolportiert. Neue Gesichter dürfte es bei den Moderatoren bzw. Moderatorinnen der in "Guten Morgen Österreich" integrierten "ZiB"-Sendungen geben. Die "Zeit im Bild"-Redakteurinnen Rosa Lyon und Gaby Konrad sollen diese präsentieren.

Letzte strategische Programmlücke
Das Grundkonzept von "Guten Morgen Österreich": Zur vollen und halben Stunde gibt es "Zeit im Bild"-Sendungen, um viertel nach und viertel vor jeweils Wetter- und Verkehrsinfos, dazwischen aktuelle Tagesthemen, Beiträge aus der jeweiligen Region, Studiogäste und verschiedene Serviceelemente.

Mit dem Format will der ORF die Marktführerschaft in der Morgen-Zeitzone zurückholen, wie Generaldirektor Alexander Wrabetz wiederholt betonte. Der ORF schließe damit seine letzte strategische Programmlücke, so Wrabetz.

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