Für Autobesitzer birgt die Silvesternacht wegen der Feuerwerkskörper ein besonderes Risiko. Fahrzeuge sollten also am besten in Garagen oder Parkhäuser gestellt oder - falls vorhanden - mit einer feuerfesten Plane abgedeckt werden. ÖAMTC-Juristin Verena Pronebner: "Auf Motorhauben oder Dächer abgeschossene Feuerwerkskörper können teure Schäden anrichten."
Grundsätzlich ist der Verursacher haftbar, doch der ist fast nie greifbar. "Schäden durch Raketen und Kracher sind meist in der Haushalts-, Gebäude- oder Kfz-Elementar-Kaskoversicherung des Geschädigten gedeckt", so Pronebner. Vandalismusschäden übernimmt grundsätzlich nur die Vollkasko. Aber Achtung: Alle Beschädigungen müssen innerhalb einer Woche gemeldet werden.
Teuer kann auch das Falschparken werden. Nicht nur in der City, sondern auch auf den Wiener Hausbergen, wo Tausende den Blick über die Stadt genießen. Der Erfahrung nach mischen sich gerne Parksheriffs unter die Feiernden und kassieren ab. 98 Euro musste etwa Margarete St. zahlen, weil sie Am Himmel ihr Auto falsch abstellte.
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