Rückkehr in Weltcup
Offenbar aufgrund eines Datenbankfehlers sind die Daten von rund 3,3 Millionen Hello-Kitty-Fans ins Netz gelangt - einschließlich Namen, Geburtsdaten, E-Mail-Adressen und Passwörtern.
Entdeckt hatte die im Internet kursierenden Daten von Mitgliedern der Fan-Seite das US-Sicherheitsunternehmen CSO. War man dort anfangs noch von einem Hack ausgegangen, deuten die Anzeichen jetzt auf ein Datenleck, hervorgerufen durch eine fehlerhafte Installation in einer Datenbank.
Der japanische Hello-Kitty-Hersteller Sanrio bestätigte am Dienstag einen technischen "Fehler", der nun untersucht werde. Für die Online-Auftritte des Unternehmens sei eine Firma in Hongkong verantwortlich. Diese habe noch kein Datenleck gefunden, hieß es.
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