Bitte helfen Sie!

Weihnachtsglück für Mensch und Tier

Tierecke
12.12.2015 17:00

Felicitas' Lebensgeschichte klingt wie aus einem Kinofilm: Die Stute wuchs frei und wild in Uruguay auf, bis man sie einfing, folterte und im dunklen Frachtraum eines Schiffes auf eine lange Reise nach Italien schickte. Dort drohte ihr der Tod im Schlachthaus. Doch das Schicksal wollte es in letzter Sekunde anders, ihr Lebensweg sollte noch nicht zu Ende sein.

Denn eine große, verantwortungsvolle Aufgabe wartete auf "Felicitas". Roswitha Zink sah die wilde Stute, die sich kaum bändigen ließ, und irgendetwas berührte in diesem Moment ihr Herz. Kurzentschlossen kaufte sie das Tier, und damit sollten sich ihrer beider Leben verändern. Das Duo arbeitete intensiv miteinander, und Felicitas wurde das erste Therapiepferd des Vereins E-Motion.

Pferd schenkt kranken Kindern Hoffnung
14 Jahre lang hat die sensible Stute Kindern Trost gespendet. War für sie da, wenn den zahlreichen Buben und Mädchen schwere Schicksalsschläge und Krankheiten das Leben nahezu unerträglich machten. Dank ihrer Ausbildung konnte Felicitas den Kindern die Kraft und Stärke geben, die sie brauchten, um Lebenssituationen zu meistern und gegen Verzweiflung zu kämpfen.

Felicitas wurde schwer krank
Doch plötzlich benötigte die starke Stute selbst Hilfe: Sie erkrankte an Epilepsie. Immer wieder kamen die bösen Krämpfe und brachten Felicitas an ihre Grenzen. Aber auch den Verein, denn die Behandlung ist kostspielig und war für E-Motion kaum finanzierbar. Außerdem mussten Boxen umgebaut und ausgepolstert werden, damit sich das Tier bei einer Attacke nicht selbst verletzen konnte. Hinzu kam, dass man nicht wusste, ob Felicitas darauf ansprechen würde. Dank Ihrer Spende konnten wir helfen, und die Therapie brachte den gewünschten Erfolg!

Hilfe dank Ihrer Spende möglich
Die Stunden der Verzweiflung waren bald Vergangenheit! Tag für Tag verbesserte sich ihr Zustand. Ein Riesenerfolg und das nicht nur für das Tier! Denn auch die vielen Therapiekinder bangten um das Leben "ihrer" Stute, die ihnen so viel Liebe und Kraft gegeben hatte. Felicitas zeigte ihnen, dass es sich lohnt zu kämpfen, auch wenn es schwerfällt. Ich danke Ihnen für Ihre Spende. Denn damit konnten wir Felicitas helfen und gleichzeitig kranken Kindern ein Lachen in die Augen zaubern.

Wir kämpfen für unsere Mitgeschöpfe
Es sind Geschichten wie diese, die uns vorantreiben. Die uns motivieren und mir und meinem Team der "Tierecke" die Kraft geben, weiter für unsere Mitgeschöpfe zu kämpfen. Soll ein tierischer Freund sterben, nur weil das Geld für eine medizinische Behandlung fehlt? Müssen Mitmenschen, mit denen es das Schicksal nicht so gut gemeint hat, auch noch auf die Zuneigung ihrer Tiere verzichten? Wie schlimm muss es für eine Mutter sein, Kindern zu erklären, dass der Hund oder die Katze sterben muss. Nicht weil eine unüberwindbare Krankheit diagnostiziert wurde, sondern weil es schlichtweg am Geld mangelt!

Bitte helfen Sie uns, zu helfen!
Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe! Schon eine kleine Spende kann das Leben eines Hundes, eines Pferdes oder einer Katze retten. Sie können Tieren in Not helfen - nicht der Betrag ist wichtig, sondern die Tat zählt! Viele Vereine bitten um Geld, denn Leid ist allgegenwärtig, und Armut macht auch vor Österreich nicht halt. Doch Tiere sind die Schwächsten unserer Gesellschaft. Sie können nicht für sich selbst bitten. Aber ich kann es! Und ich bin gerne das Sprachrohr für unsere Mitgeschöpfe: Bitte helfen Sie uns zu helfen. Das Besondere: Jeder Cent kommt netto in die Kassa! Denn Kosten für Büro, Telefon oder Personal trägt zur Gänze die "Krone".

Ihre Spende schenkt Fellnasen Liebe und Geborgenheit
All die verletzten, ausgesetzten, geschundenen Vierbeiner, denen Sie so das Leben retten, können sich nicht bedanken. Aber ich sage schon jetzt aus ganzem Herzen DANKE, dass Sie uns unterstützen und damit unzähligen Fellnasen Liebe und Geborgenheit schenken. Gewalt und Grausamkeit an Tieren ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt an Menschen. Kinder, die geschlagen und vernachlässigt werden. Alte Menschen, die ihrem todtraurigen Schicksal einsam überlassen sind. Kein Vergleich, aber ein Zusammenhang! Wer Tiere nicht achtet, hat meist auch keine Achtung vor Menschen.

Alles Gute, das man tut, kommt zurück
Tiere wissen nicht, dass bald das Christkind kommt. Aber sie spüren die Liebe wie ein Licht von irgendwo. Ihrer "Krone" liegt am Sonntag ein Zahlschein bei. Bitte nicht wegwerfen! Alles Gute, das man tut, kommt zurück. Und es ist ein schönes Weihnachtsgefühl: Da ist irgendwo ein armer Hund, eine kranke Katze, der ich geholfen habe. Nächstenliebe zu leben - dafür wurde Jesus im Stall von Bethlehem geboren!

Spendenkonto
"Verein Freunde der Tierecke"
PSK. 60.000, Konto: 92.111.811
IBAN: AT 936 000 0000 9211 1811, BIC: OPSKATWW.

Mehr Informationen und die Anleitung zum SMS-Spenden finden Sie HIER.

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