Korruptionsverdacht
"Das Gerät ist mein zweites Herz, es gehört zu mir", betonte Uwe W. aus dem deuschen Bundesland Sachsen-Anhalt. Er könne trotz Einschränkungen 50 Stunden in der Woche arbeiten und fahre in den Urlaub. Den Begriff "Pumpe" empfindet er als zu unpersönlich. Der 55-Jährige, der in zwei kommunalen Abfallentsorgungsunternehmen in führenden Positionen tätig ist, hofft, dass sein "zweites Herz" ihm noch einige Jahre erhalten bleibt.
Ursprünglich waren Kunstherzen nur als Übergangslösung bis zu einer Transplantation vorgesehen. Inzwischen werden aber jährlich allein in Deutschland etwa 1200 dieser Unterstützungssysteme eingesetzt.
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