Sicherheitsbedenken

Juncker und Tusk saßen nach G-20-Gipfel fest

Ausland
17.11.2015 17:33
Wegen Sicherheitsbedenken rund um ihr Flugzeug mussten EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk die Nacht auf Dienstag in der Türkei verbringen müssen. Eine andere Maschine brachte die beiden dann Dienstagmittag wieder nach Brüssel. Welcher Art die "Sicherheitsbedenken" waren, wurde nicht bekannt gegeben.

An und für sich hätten Juncker und Tusk Montagabend mit einem Jet der belgischen Air Force die Türkei verlassen sollen, wo sie am G-20-Treffen in Belek nahe Antalya teilgenommen hatten.

Angesichts von Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Maschine, müsste die EU-Spitzen nun aber auf ein anderes Flugzeug warten, hieß es aus EU-Kreisen. Die türkischen Behörden nahmen Ermittlungen auf.

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