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Es handelt sich demnach um das nächstgelegene Gefängnis, das die Richtlinien für den Ausgang einhalten kann. Bis vor Kurzem durften die Insassen in Umea überhaupt nicht an die frische Luft.
Ein Ombudsmann der Justiz hatte das als Verletzung der Rechte der Insassen verurteilt. Die Untersuchungshäftlinge aus Umea werden nun jeden Tag 300 Kilometer gefahren, damit sie eine Stunde spazieren gehen können.
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