"Für mich sind die Spiele, die ein Teamchef hat, zu wenig. Ich brauche die tägliche Arbeit auf dem Platz. Ich will erst einmal meinen Weg in Deutschland gehen und will mit Ingolstadt schauen, was alles noch möglich ist. Ich glaube, man kann für jeden Österreicher sprechen: Keiner würde bei einer Anfrage der Nationalmannschaft 'Nein' sagen", so Hasenhüttl.
Der Steirer sprach bei der Talkrunde auch über die aufgeflammt Forderung nach dem Videobeweis, nachdem am Sonntag im Spiel zwischen Köln und Hannover (0:1) ein klares Hand-Tor für die Entscheidung sorgte - das Video dazu sehen Sie hier:
Hasenhüttl: "In so einem Spiel gibt es drei Verlierer. Die Verlierermannschaft, das Schiedsrichterteam, das etwas übersehen hat, und der Schütze, der nicht zugibt, dass es ein Handspiel war. Es ist fraglich, ob nicht ein Videobeweis besser wäre. Andererseits sitzen wir nun hier und diskutieren darüber. Es wird über Fußball gesprochen und das ist uns ja auch nicht so unwichtig."
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