Gesundheitsversorgung
Der Familienvater war laut Augenzeugen von dem Schneebrett erfasst worden und über eine Felskante rund 300 Meter abgestürzt. Seine Kameraden hätten nach dem Unglück einen Notruf abgesetzt, berichtete Adi Rohrer von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.
Wind, Eis und Nebel erschwerten Suche
Bergrettung, Alpinpolizei und eine Hubschrauber-Besatzung suchten rund fünf Stunden nach dem Vermissten. Wind, Nebel und Eis hätten die Suche erschwert, so Rohrer. Am späten Nachmittag fanden Bergretter den toten Bergsteiger schließlich in einer Felsrinne. Seine beiden Begleiter wurden vom Hubschrauber des Innenministeriums geborgen und nach Bludenz geflogen.
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