Prohaskas Analyse
Fenninger hatte sich vergangene Saison zum zweiten Mal in Folge die Weltcup-Gesamtwertung gesichert und war im Februar in Vail/Beaver Creek (USA) Weltmeisterin in Super-G und Riesentorlauf geworden.
Ein folgender Streit mit dem Österreichischen Skiverband wegen ihres deutschen Managers hatte im Sommer sogar zu Rücktrittsüberlegungen bei Fenninger geführt und wurde erst kürzlich beigelegt, nachdem sich die Österreicherin von Klaus Kärcher getrennt hatte.
Erst vergangenen Freitag hatte sich Fenninger dann mit der Präsentation ihres neuen Kopfsponsors (Milka) in Wien erstmals seit Langem wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Mit den Knie-Problemen (Patellarsehne) schlägt sich die Skirennfahrerin schon länger herum.
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