Der Schotte, der in den ersten Staffeln der Serie den "King of the North" Rob Stark verkörperte, hatte das Model wegen eines denkwürdigen Interviews in der amerikanischen TV-Sendung "Good Day Sacramento" als "unprofessionell" bezeichnet.
Seiner Meinung nach sei es Teil ihres Jobs, höflicher gegenüber Journalisten zu sein. Weiter hatte er dem amerikanischen "Style"-Magazin erklärt: "Wenn man es nicht anmutig machen kann, dann sollte man es lieber gar nicht machen." So hätte die Britin keine Schauspielerin werden sollen, wenn sie mit dem öffentlichen Druck nicht umgehen könne.
Auf Twitter ruderte er nun zurück und versuchte, seine Aussagen richtigzustellen. Er schrieb, dass er "nichts als Respekt" für die 23-Jährige habe. Tatsächlich sei er nur "fälschlich zitiert" worden und die Meldungen seien "aus dem Zusammenhang gerissen".
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