Danach zeigte sich Hütter erfreut darüber, was er auf dem Rasen gesehen hatte. "So eine Balleroberung, wie wir sie heute hatten, haben wir in den sechs Tagen trainiert. Und jetzt haben wir sie umgesetzt. Unsere Tore sind durch viele Ballgewinne entstanden. Die Mannschaft war über 90 Minuten konzentriert und hoch aktiv. Sie hat immer wieder versucht, nach vorne zu spielen."
Für den Vorarlberger soll die gelungene Premiere nur der Anfang auf dem Weg zum Erfolg in Bern sein. "Es gibt natürlich noch einiges zu tun", sagte Hütter. "Wir müssen zum Beispiel lernen, den Ball besser zirkulieren zu lassen."
"Bin kein Hampelmann"
Der 45-Jährige wirkte besonders in der ersten Hälfte sehr engagiert. Er war immer wieder in der Coaching-Zone und trieb seine Spieler lautstark an. "Aber ich mache das nicht über 90 Minuten und künftig sicher auch nicht in jedem Spiel. Ich bin kein Hampelmann."
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