Reichlicher Genuss von ungesunden, zu fetten und hochverarbeiteten Lebensmitteln, gepaart mit zu wenig Bewegung, macht immer mehr Menschen weltweit dick und sogar fettleibig. Diejenigen von ihnen, die von klein auf zu viele Kilos auf die Waage bringen, haben es schwerer abzunehmen – vor allem aber, wenn sie glauben, dass ihr Körpergewicht nichts mit ihrem Ess- und Bewegungsverhalten, sondern nur mit ihrer Veranlagung zu tun hat.
Mit der Ausrede: "Es ist ohnehin gleichgültig" greifen diese Dicken noch öfter zu Junkfood und betreiben weniger Sport als die nicht so schicksalsgläubigen Probanden und verstärken ihr Gewichtsproblem dadurch, heißt es in der Untersuchung
Den US-Studienautoren zufolge ist es deshalb wichtig, an die Möglichkeit von Veränderung zu glauben: Mit einer langfristigen Veränderung des Lebensstils können auch "Naturdicke" schlanker, beweglicher und dadurch gesünder werden.
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