"Baumeisterin zu sein ist nicht untypisch für mich. Untypisch wäre es, müsste ich was tun, was ich nicht mag", so Leschanz, die "nicht nur" Häuser plant. Die Micheldorfer Unternehmerin ist im Handwerk & Gewerbe dennoch eine der wenigen Meisterinnen. "Wir haben gut 15.000 Betriebe, fast 30 Prozent sind in weiblicher Hand", so Spartenobmann Klaus Peter Kronlechner, der die Idee zu "Un-typisch Frau" hatte. Beim Gewerbe-Symposium beleuchteten Experten wie Gabriela Schermann (Riegler Transport), Diethard Tragbauer (pmi Software), Manfred Wilhelmer (Raiffeisen) und Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster die Situation in der Branche. Der Tenor: Die Zukunft ist weiblich! Daher wird auch künftig eine Meisterin eine 500 Euro-Goldmünze von Raiffeisenvorstand Peter Gauper erhalten – und anderen Frauen Mut machen.
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