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Die Feuerwehr war gegen 15.30 Uhr zum Mehrparteienwohnhaus in die Engerthstraße gerufen worden. Aus bisher unbekannter Ursache war es beim Wechseln der Flüssiggaskartusche eines Gasbrenners in der Wohnung zum Gasaustritt gekommen, daraufhin entstand die Verpuffung.
Das innenhofseitige Fenster der im Mezzanin gelegenen Wohnung wurde aus der Fassade gerissen und stürzte in den Innenhof. "Ein Nachbar verständigte die Feuerwehr", sagte Schauer. Diese verschloss die Fensteröffnung provisorisch und kontrollierte die angrenzenden Wohnungen auf Bauschäden. Weitere Beschädigungen wurden nicht festgestellt, informierte die Feuerwehr in einer Aussendung am Mittwoch.
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