Die einen gehen zur Pediküre, weil sie gepflegte Füße mit schönen Nägeln haben wollen, die anderen aus medizinischen Gründen, etwa weil sie an Diabetes oder Nagelpilz leiden. Für viele ist es auch einfach nur eine Wohltat, wenn Hornhaut, Druckstellen und Hühneraugen entfernt werden und eine weiche Haut zurückbleibt. Aber Achtung: Pilzgefahr!
Der Abrieb von pilzbefallenen Nägeln oder Haut könne beim Personal oder beim Kunden nämlich zu Infektionen führen, warnte jetzt der "Konsument".
Vier wichtige Tipps der Konsumentenschützer:
Auf penible Hygiene achten. Schauen Sie sich das Studio an, ob es wirklich einen sauberen Eindruck macht. Fußboden und Geräte müssen nach jeder Sitzung gereinigt und desinfiziert werden. Der Fußpfleger muss bei der Behandlung Handschuhe tragen. Handtücher dürfen nur einmal verwendet werden.
Unbedingt sollte der Fußpfleger vor der Sitzung Fragen nach dem aktuellen Gesundheitszustand stellen (z.B. Bluter, Diabetes, Infektionskrankheiten) und dies auch fürs nächste Mal dokumentieren.
Das Magazin rät zudem, mehrere Studios zu testen, um das richtige für Sie zu finden.
Lassen Sie sich Tipps geben, wie Sie ihre Füße selbst am besten pflegen können.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.