Die Funktionsweise des Gespanns: Die Bluetooth-Zahnbürste erfasst während des Putzvorgangs Daten wie die Putzdauer – und schaltet bei ausreichend langem und genauem Zähneputzen Belohnungen in einem Tablet-Game frei, das mit der Zahnbürste vernetzt ist. Geht es nach Philips, läuft dieses Game auf einem fix im Badezimmer verbauten Tablet.
Spielerisch orientiert man sich dabei am Tamagotchi-Prinzip. Kinder müssen in dem Tablet-Game ein plüschiges Monster hegen und pflegen, das sie mit durch Zähneputzen erlangten Belohnungen füttern und verbessern können. Werden die Zähne unregelmäßig oder ein paar Tage lang nicht geputzt, zeigt sich das am Zustand des Monsters, das zunehmend verwahrlost.
Neben dem motivierenden Game enthält die App zur vernetzten Zahnbürste auch noch Tipps und Tricks für richtiges Zähneputzen – etwa eine Video-Kurzanleitung, wie die lieben Kleinen gründlich putzen und keinen Zahn übersehen. Erscheinen sollen die vernetzte Kinderzahnbürste und ihre Begleit-App nächstes Jahr. Was sie bei Markteinführung kosten werden, ist noch nicht bekannt.
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