Turnen
"Strebern und Jobben" – unter diesem Motto wurde das Ergebnis einer von der Arbeiterkammer Kärnten in Auftrag gegebenen Studie präsentiert.
Ziel der Umfrage war es, aufzuzeigen, wie viele Kärntner Schüler in den Ferien oder auch während der Schulzeit einer regelmäßigen Arbeit nachgehen. Erstaunlich: Insgesamt waren 62 Prozent der Schüler im Laufe des Jahres erwerbstätig, um vorzugsweise ihr Taschengeld aufzubessern.
Es gibt aber auch Grund zu Sorge: "Zwölf Prozent der Befragen gaben an, während ihrer Anstellung nicht angemeldet gewesen zu sein", zeigt sich AK-Präsident Günther Goach bestürzt. Alarmierend auch die Zahlen bei den Arbeitsverträgen: Lediglich 38 Prozent verfügen über einen…
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.