Hand aufs Herz, aber hat er eigentlich bei der Wahl des Datums nicht auf den Kalender gesehen? "Um ehrlich zu sein, nein. Ich bin mir dessen bewusst, was 9/11 ist, aber wenn man 11. September sagt, denkt man nicht sofort daran. Außerdem hatten die meisten nur da Zeit", erzählt er über das Fest, an dem 200 Gäste teilnehmen sollen. "ABER", fügt er hinzu: "Keiner darf erwarten, dass ich dort eine Tanzeinlage machen werde oder mein Bruder Andreas ein Lied anstimmt. Es wird ein traditionelles, familiäres Fest."
So war es auch bei seinem Junggesellen-Abschied: "Ich habe auf leeren Magen, unvorbereitet, loslegen müssen. Muss ich wirklich noch etwas dazu sagen?", blinzelt Willi mit dem Auge.
Auf Hochzeitsreise geht es übrigens nicht. Nicht sofort zumindest. "Nein, wir haben beide viel zu tun. Aber ein paar Stunden in Zweisamkeit werden wir haben." Na dann, schöne "Flittertage"...
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