Dies reichte allerdings weder für das Finale der besten Acht, noch für die angepeilte direkte Olympia-Qualifikation. Dazu hätte das Quartett Lisa Zaiser, Claudia Hufnagl, Lena Kreundl und Jördis Steinegger rund 3,5 Sekunden schneller schwimmen müssen, um einen Platz in den Top-12 zu erreichen. Somit bleibt nur noch die Hoffnung, eines der vier verbleibenden Tickets für Rio über ein Zeit-Ranking (Stichtag: 31. Mai 2016) zu ergattern."Die Mädchen waren natürlich nach dem knappen Scheitern etwas enttäuscht, aber auch sehr positiv gestimmt für die Zukunft", so OSV-Delegationsleiterin Vicki Grunicke. "Die Chance lebt. Die Mädchen können das schaffen."
Am Freitag versuchen Jördis Steinegger (200 m Rücken) und die Herren-Staffel über 4 x 200 m Kraul die desaströse Bilanz der heimischen Equipe, nach wie vor keine Semifinal-Teilnahme bei den Schwimm-Bewerben, aufzubessern.
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