Zugegeben: Ganz legal ist der künstliche Bierbauch nicht. Aber praktisch! In den "Beerbelly" wie ihn die amerikanischen Erfinder getauft haben, passen rund 2,3 Liter. Das sind immerhin fast fünf Krügerl bzw. ein halber Vollrausch. Nachdem man den Behälter aus Neopren aufgefüllt hat, hängt man ihn über die Schultern, zieht die Gurte fest und schon sitzt das Ding perfekt.
Und damit man trotz der ganzen Mühe nicht von der Stadion-Security beim Alkoholgenuss ertappt wird, ist der "Beerbelly" mit einem diskreten Trinkrohr ausgestattet.
Allerdings: Nur weil im Namen das Wort Bier enthalten ist, heißt das noch lange nicht, dass ausschließlich Bier eingefüllt werden muss. Es funktioniert mit allen Getränken! Auch mit heißen, weil eine Isolationsschicht dafür sorgt, dass die Temperatur erhalten bleibt.
Bilder (c) thebeerbelly.com
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