Beinahe unheilbar
Darunter seien aktuelle, ehemalige und potenzielle zukünftige Regierungsangestellte, zivile Auftragnehmer sowie deren Familien, Verwandte und Freunde. Die Hacker hatten sich Zugriff zu Adressen, Sozialversicherungsnummern, Geburts- und Gesundheitsdaten sowie Informationen zu Finanzen, krimineller Vergangenheit und teils auch Fingerabdrücken der Betroffenen verschafft.
In einer getrennten Attacke, die ebenfalls chinesischen Angreifern zugeschrieben wird, hatten Hacker Personaldaten von weiteren 4,2 Millionen aktueller und ehemaliger US-Angestellter gestohlen. Bei Untersuchung dieses Angriffs im April sei Anfang Juni dann die zweite, größere Attacke entdeckt worden. Beide Angriffe ereigneten sich laut OPM im vergangenen Jahr.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.