"Rapid ist und bleibt die Top-Adresse im österreichischen Fußball und ich habe auch in der Zeit bei anderen Klubs die Entwicklung immer mit großem Interesse verfolgt. Ich bin sehr froh, dass ich nun die Möglichkeit habe, bei der jungen Truppe von Rapid II meine Erfahrung einzubringen", sagt Hlinka, der mit Rapid 2005 Meister wurde und in die Champions League einzog.
Seit 15 Jahren in Österreich
Hlinka kam schon vor 15 Jahre als Legionär in die österreichische Bundesliga. Er wurde nach vier Saisonen bei Sturm Graz und Bregenz im Sommer 2004 unter dem damaligen Trainer Josef Hickersberger zum SK Rapid geholt. Dort entwickelte er sich rasch zu einem echten Schlüsselspieler und bildete in der Meistersaison 2004/05 ein bis heute anerkanntes Mittelfeld-Dreamteam mit Steffen Hofmann, Andreas Ivanschitz und Sebastian Martinez. Für die grün-weißen Profis bestritt Hlinka bis zu seinem Wechsel zum FC Augsburg im Herbst 2007 insgesamt 112 Pflichtspiele und erzielte dabei zwölf Treffer. Zuletzt kickte Hlinka bei Wacker Innsbruck in der Ersten Liga. Dort wurde sein Vertrag aber nicht verlängert.
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