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Die beiden Männer unternahmen den Schmuggelversuch bereits im April, aus ermittlungstaktischen Gründen wurde der Aufgriff aber erst jetzt bekannt gegeben. Sie reisten in der Nacht über den unbesetzten Grenzübergang St. Margrethen-Höchst nach Vorarlberg ein. Noch in der Gemeinde Höchst wurden die Männer aber von der mobilen Zollkontrolle angehalten.
Die Oberösterreicher räumten ein, die Barren in der Schweiz gekauft zu haben. Das dafür notwendige Bargeld hatten sie bei der Einreise in die Eidgenossenschaft nicht deklariert. Die 23.700-Euro-Geldstrafe setzt sich zusammen aus einer Eingangsabgabe für das Silber (7.000 Euro), einer Finanzstrafe (4.200 Euro) sowie einem Teilwertersatz für die Barren (12.500 Euro).
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