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Der Überweisungsfehler war der Sozialabteilung im Magistrat Linz Anfang April unterlaufen. Es dauerte fünf Tage, bis man im Sozialressort der Stadt den Fehler bemerkte. Die Überweisung war ordnungsgemäß doppelt unterschrieben worden. In der Alltagsroutine, so stellte es jetzt das Kontrollamt fest, habe offenbar die Kontrolle versagt.
Wofür der Linzer in nur so kurzer Zeit die 17.000 Euro ausgab, ist nicht bekannt. Das bereits ausgegebene Geld soll über Abzüge von der Mindestsicherung "längerfristig" wieder hereingebracht werden.
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