Für iPhone und iPad

DxO One: Aufsteck-Kamera mit großem 1-Zoll-Sensor

Elektronik
19.06.2015 11:47
Fotos von der Qualität einer System- oder Spiegelreflexkamera, geschossen mit dem iPhone - das verspricht eine neue Aufsteck-Kamera für das Apple-Smartphone des Foto-Software-Spezialisten DxO, die ab September erhältlich sein soll.

Mit einem Klick dockt die 108 Gramm leichte DxO One am Lightning-Anschluss von iPhones oder iPads an und verwandelt deren Displays in einen großformatigen Sucher. Der um 60 Grad drehbare Sockel erlaubt dabei auch Aufnahmen aus kreativen Blickwinkeln.

Herzstück der Aufsteck-Kamera ist ein mit 20,2 Megapixeln auflösender Bildsensor im 1-Zoll-Format, der im Zusammenspiel mit der besonders lichtstarken (f/1.8) 32-mm-Festbrennweite und einer ISO-Empfindlichkeit bis 51.200 selbst bei schwachem Licht gute Bilder verspricht.

Neben Fotos im JPEG- knipst die DxO One auf Wunsch auch Bilder im hauseigenen SuperRAW-Format, bei dem vier RAW-Bilder automatisch zu einer besonders kontrastreichen Aufnahme zusammengefügt werden.

Videos in Full-HD und Zeitlupe
Videos filmt die DxO One in hochauflösendem Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde oder im Zeitlupenmodus mit 720p bei 120 Bildern pro Sekunde, wobei ein elektronischer Bildstabilisator helfen soll, Verwacklungen zu vermeiden.

Sämtliche Einstellungen wie Aufnahmemodus (Auto, Sport, Porträt, Landschaft, Nacht, Programm, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell, Selfie), Belichtungszeit und Blende werden über ein OLED-Touchdisplay bzw. das Display des Apple-Mobilgeräts und die dazugehörige kostenlose Begleit-App des Herstellers vorgenommen.

Eigener Akku und Speicherkartenslot
Damit die Gesprächszeit und der Speicherplatz von iPhone und iPad unangetastet bleiben, verfügt die DxO One über einen wiederaufladbaren, fix integrierten Akku, der Saft für bis zu 220 Fotos liefern soll, sowie einen microSD-Speicherkartenslot.

Preis und Verfügbarkeit
Erhältlich sein soll die DxO One ab September inklusive der eigenen Programme Connect, FilmPack sowie - für begrenzte Zeit - OpticsPro Elite Edition zum Preis von rund 650 Euro.

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