Kein Badewetter

Wolken und Regen: Der Sommer macht weiterhin Pause

Österreich
18.06.2015 12:19
Wolken, Schauer und mittlere Temperaturen: Die Wetterlage in Österreich bleibt in den kommenden Tagen unbeständig. Auf richtiges Badewetter müssen wir daher weiterhin warten, wie die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien vorhersagen.

Am Freitag geht es oft unbeständig durch den Tag, vor allem in den Nordstaulagen regnet es immer wieder. Einzelne kurze Schauer können auch über den Norden und Osten hinwegziehen, dort bleibt es streckenweise aber auch trocken. Zwischendurch lockert es auf. Viele Wolken sind am Nachmittag im Süden dabei, die Schauerneigung steigt. Einzelne Gewitterentwicklungen können darunter sein. Mit Ausnahme des Südens bläst der Wind zumeist mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen neun und 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen werden 15 bis 23 Grad betragen.

Eine weitere Kaltfront erreicht uns am Samstag. Sie bringt kühles und vor allem entlang der Alpennordseite auch nasses Wetter. Kaum Wolkenlücken gibt es über der Westhälfte des Bundesgebietes, immer wieder regnet es. Der meiste Regen fällt in den Nordstaulagen, die Schneefallgrenze liegt meist nur zwischen 1.700 und 2.200 Metern Seehöhe. Auch sonst wird es mit Schauern recht unbeständig sein. Zumindest zeitweise kommt die Sonne aber durch, am längsten im Süden des Bundesgebiets. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, oft windschwach ist es im Südosten. Frühtemperaturen: sieben bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen: 13 bis 21 Grad.

Der Sonntag bringt vor allem entlang der Alpennordseite vom Bregenzerwald ostwärts bis zum Wienerwald bei starker Bewölkung einige Regenschauer. In Nordstaulagen kann es auch länger regnen. Sonst sind nur noch vereinzelt Regenschauer dabei, es zeigt sich wieder öfter die Sonne. Am sonnigsten wird es im Süden. Der Wind aus West bis Nord weht mäßig, im Osten mitunter lebhaft, im Süden eher nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 14, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 16 und 23 Grad.

Wechselnd bewölkt geht es am Montag durch den Tag. Vor allem an der Alpensüdseite und ganz im Osten scheint auch länger die Sonne. Erneut ziehen allerdings von Nordwesten vermehrt Schauerwolken auf, örtlich wird es gewittrig. Einzelne Schauer können schließlich auch das Flachland und den Süden erreichen. Der Wind bläst meist nur schwach bis mäßig aus Süd bis West. Frühtemperaturen: sieben bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen: 20 bis 25 Grad.

Mit auffrischendem Westwind ziehen am Dienstag vor allem in der ersten Tageshälfte einige teilweise kräftige Regenschauer nördlich der Alpen und im Nordosten durch. Nur einzelne Schauerwolken schaffen es bis in den Süden, doch diese können gewittrig ausfallen. Am Nachmittag sollten die sonnigen Anteile am Wettergeschehen zunehmen. Die Frühtemperaturen betragen zehn bis 16, die Tageshöchsttemperaturen 16 bis 23 Grad.

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