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Der Unfall hatte sich aus bislang ungeklärter Ursache bei der Station Hauslitzsattel in 824 Metern Seehöhe bzw. drei Kilometer von der Talstation entfernt ereignet. In der Folge musste nicht nur der Verletzte versorgt werden - drei Feuerwehren rückten mit etwa 40 Mann aus, um die Straßenwalze zu bergen, die laut Franz Resperger, dem Sprecher des Landeskommandos Niederösterreich, die Gleise blockierte. Die Unfallstelle war somit unpassierbar.
Etwa 130 Passagiere eines vom Berg kommenden Zuges, unter ihnen drei Rollstuhlfahrer, so Resperger, mussten im Bereich Hauslitzsattel in eine andere Garnitur umsteigen, die von der Talstation losgeschickt worden war. Die Feuerwehr kam dabei den Fahrgästen zu Hilfe.
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