„Fit mit den Stars“
"Dass die Tiere in so hoher Zahl stranden, ist üblicherweise auf wärmeres Wasser zurückzuführen", sagte Linsey Sala von der Scripps Institution of Oceanography, die zu den ältesten Forschungseinrichtungen den USA zählt.
Die Tiere wandern normalerweise nicht, sondern leben immer in einem Gebiet, wenn auch in unterschiedlichen Wassertiefen. Strömungen und Wind können aber doch dafür sorgen, dass sich Populationen bewegen.
Die Wissenschaftler raten davon ab, die gut zehn Zentimeter langen Krabben zu essen. Niemand könne wissen, ob sich in den Körpern nicht Gifte entwickelt hätten.
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