Mwene um Ligaverbleib
Möglich machte den Geldsegen für den Künstler einmal mehr die renommierte Historikerkanzlei. Diese hat sich auf die Suche von rechtmäßigen Erben spezialisiert, wenn kein gültiges Testament vorliegt bzw. es keine Nachkommen gibt.
Genau auf diese Art und Weise schied in Westösterreich Petra K. überaus wohlhabend aus dem Leben. Die drei Millionen Euro wären so an den Staat gegangen. Doch dann leitete Genealoge Christian Gallobitsch vom Historikerbüro in Klagenfurt die Ermittlungen ein. Der Fall führte ins Waldviertel, schließlich konnte dort der Halbbruder der Erblasserin ausfindig gemacht werden. Von der Existenz seiner Verwandten hatte er zeitlebens nichts gewusst. Dafür machte ihn seine Verwandte posthum reich.
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