Johann Lafer selbst ist seit Jahren Fan des Vulcano-Schinken; es gibt nun auch einen Kochwettbewerb mit den Produzenten, bei dem Lehrlinge und Schüler Rezepte kreieren können. Und Lafer hat den Schinken heuer sogar beim CHIO Aachen, einem der bekanntesten Reitturniere weltweit, serviert. "Mit Spargel und gebackenem Landei.“ Die Resonanz: "Extrem positiv. Da hat keiner nach Parmaschinken gefragt…“
"Bin gerne in der Steiermark"
Johann Lafer nutzte seinen Aufenthalt in der alten Heimat ("Ich bin immer wieder sehr gerne hier“) auch für ein Lob der steirischen Produkte: "Die Steirer wissen teilweise ja gar nicht, wie gut es ihnen geht, dass sie aus kleinbäuerlichen Strukturen heraus noch solche Köstlichkeiten bekommen können!“ Vor allem die Qualität sei sehr hoch.
Qualität, Regionalität, der "Mensch dahinter"
Dass die Regionalität und "der Mensch dahinter“ damit kombiniert werden, das sei der Weg zum Erfolg: "Der Konsument will ja immer weniger ,anonyme‘ Produkte kaufen. Vertrauen ist wichtig beim Einkauf.“ Den Bauern rät er zu Selbstbewusstsein: "Ihr könnt stolz sein!“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.