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Das Tattoo des Messer-Räubers hatte sich regelrecht in das Gedächtnis des Opfers eingebrannt. „Die Frau war in der Lage, eine sehr gute Zeichnung der auf dem linken Unterarm des Täters befindlichen Tätowierung anzufertigen. Außerdem konnte mit ihrer Hilfe ein detailliertes Phantombild erstellt werden“, sagt ein Polizist.
Doch weiterhin fehlt von dem mit slowenischem Akzent sprechenden Mann jede Spur: „Er hat dunkelbraunes, kurzes Haar und ist etwa 180 Zentimeter groß.“ Die Ermittler bitten weiter um Hinweise.
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