Nach den schriftlichen Prüfungen waren die Kärntner noch im Mittelfeld gelegen. In der Vorwoche fanden die sogenannten Kompensationsprüfungen statt. Dabei hatten Schüler, die auf ihre schriftliche Arbeit einen "Fleck" erhielten, die Möglichkeit, diesen mündlich auszubessern. Und das haben die Kärntner Zentralmaturanten ausgenutzt.
Ein Großteil der Schüler konnte seine schlechten Noten ausbessern.Die "Durchkommensquote" in Deutsch lag bei 99,9 Prozent. In Englisch waren es 98,5 Prozent und in Mathematik 97,5 Prozent. Mit diesen Ergebnissen schnitten Kärntens Schüler im Vergleich zu anderen Bundesländern klar am besten ab.
"Ein super Ergebnis, das zeigt, dass die Jugendlichen tolle Kompetenzen vorweisen können und die Vorbereitung der Lehrer gut war", meint Landeschulratspräsident Rudolf Altersberger.
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