Der Pilot, ein 64-jähriger Maschinenbauingenieur aus Mollis im schweizerischen Kanton Glarus, ist einer von vielen Flugsportlern, die an den Segelflugtagen in Feldkirchen teilgenommen haben. „Zu Mittag startete er mit seinem Segelflugzeug vom Flugplatz Feldkirchen in Richtung Innerkrems“, erzählt ein Polizist.
Plötzlich verlor das Flugzeug an Höhe und geriet in heftige Turbulenzen. Der Pilot musste zu einer Notlandung auf einer Wiese im Bereich Krems ansetzen. Dabei streifte er mit der Flügelspitze den Boden, der Flieger stürzte ab.
Durch die Wucht des Aufpralls brach das Heck des Seglers komplett ab. Der Schweizer hatte zum Glück ein Heer von Schutzengeln: Er wurde nur leicht verletzt und konnte er sich selbst aus dem Wrack befreien. Im Rettungshubschrauber C11 wurde er dann ins UKH Klagenfurt geflogen.
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