Für mehr Sicherheit

FP fordert: Ein Platz pro Schüler in Bus

Niederösterreich
05.06.2015 15:48
"Es geht um die Sicherheit der Kleinen", fordert FP-Sprecher Königsberger neue Regeln für den Transport von Schülerinnen und Schülern in Linienbussen. Der Mandatar verärgert: "Sämtliche Anträge wurden von der VP abgeschmettert oder verschoben." Aus dem Büro des Verkehrslandesrates heißt es: "Der Bund ist zuständig."

"Während Niederösterreich jährlich Millionen Euro in zum Teil fragwürdige Kulturdenkmäler buttert und der landeseigene Energieversorger Hunderte Millionen Euro im Ausland versenkt, ist der VP die Sicherheit unserer Kinder nicht einen Cent mehr wert", wettert FP-Sicherheitssprecher Erich Königsberger. Seit die Diskussion zur Verbesserung von Transportbedingungen im Linienverkehr für Kinder wieder aufgeflammt ist, fordert der FP-Politiker Taten; "Die bestehende Regel muss weg – jedes Kind soll künftig einen eigenen Sitzplatz haben."

Im Büro von Verkehrslandesrat Karl Wilfing (VP) heißt es; "Da müsste der Bund das Gesetz ändern und das auch finanzieren." Königsberger: "Das bedeutet aber nicht, dass die Länder nicht darauf Einfluss nehmen können. Jede Verzögerung bedroht die Sicherheit der Kleinen."

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