Damit steigt die Zahl der Verkehrsunfälle mit den Google-Fahrzeugen auf zwölf, allerdings hatten laut Google die selbstfahrenden Autos nie Schuld an den Unfällen. Sieben oder acht Mal sei ein anderes Auto einem selbstfahrenden Google-Fahrzeug raufgefahren, sagte Brin.
Einmal habe Google selbst einen Auffahrunfall verursacht - allerdings habe zu diesem Zeitpunkt gerade der Fahrer das Auto gesteuert. Weitere Details wie die Unfallberichte will Google nicht veröffentlichen.
Robo-Autos sollen besser fahren als Menschen
"Diese Berichte sagen im Prinzip das aus, was wir schon gesagt haben", erklärte Brin. Er betonte, die Autos seien sicher. Das Ziel sei, dass sie weniger Unfälle verursachen als Wagen mit menschlichen Fahrern.
Die Google-Fahrzeuge legten nach jüngsten Angaben bei ihren Testfahrten über 2,7 Millionen Kilometer zurück, davon etwa 1,6 Millionen Kilometer gesteuert vom Computer.
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