Haindl sprach von einem "bedauerlichen Badeunfall". Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Franz Resperger dürfte der junge Mann zu weit in die Flussmitte und damit in die Strömung geraten sein. Eine Augenzeugin beobachtete, dass er wild mit den Händen gestikulierte, bevor er unterging und nicht mehr auftauchte.
Die Frau schlug bei der Polizei um 14.07 Uhr Alarm. Aufgrund ihrer Anzeige wurde eine Suchaktion eingeleitet, die sowohl den Fluss als auch die Ufer an beiden Seiten umfasste. Daran beteiligten sich Feuerwehren aus Kritzendorf, Klosterneuburg, Langenzersdorf und Korneuburg sowie ein Hubschrauber.
Im Einsatz waren auch sechs Rettungsboote sowie Taucher der Berufsfeuerwehr Wien und die Schifffahrtspolizei. Die Suchaktion wurde am späteren Nachmittag ergebnislos abgebrochen. Der zweite Flüchtling, der das Unglück mitansehen musste, wurde psychologisch betreut, sagte Resperger.
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