Hausbesuch

Britney weint sich bei der Mama aus

Adabei
14.04.2006 15:05
Das Baby schwer verletzt, Polizei und Jugendamt im Haus – Britney wirft sich nach dem schweren Unfall von Baby Sean Preston vor, sie hätte als Mutter versagt und sucht jetzt Rat und Hilfe bei jemandem, der’s besser wissen muss. Bei ihrer eigenen Mama. Die soll Britney während dieser schweren Zeit zur Seite stehen – bei ihrem Mann Kevin Federline findet sie – wenig überraschend – keinen Halt.

„Britney braucht ihre Mama jetzt mehr denn je. Die Ereignisse der letzten Wochen haben sie schwer mitgenommen und in Angst und Schrecken versetzt“, erklärt ein Freund der Sängerin. Und Mama Lynn lässt sich nicht zweimal bitten – sie hat alle großen und kleinen Sorgen, die man zuweilen mit dem Nachwuchs hat, schon einmal durchgemacht. Einen Schädelbruch hat sich aber keines ihrer Kinder je zugezogen.

Babys Sturz aus dem Hochstuhl
Weil Sean Preston apathisch war, viel mehr als gewöhnlich schlief und dauernd weinte, wurde Britney misstrauisch und  fuhr mit ihrem Kind ins Krankenhaus. Dort teilte man den Eltern eine unerfreuliche und vor allem beunruhigende Nachricht mit: Sean Preston hat bei dem Sturz aus dem Hochstuhl einen Schädelbruch davongetragen, berichtet die „Sun“. Zusätzlich ließe sich auf dem Röntgenbild ein Blutgerinnsel im Kopf feststellen.

Britney und Kevin unter Verdacht
Automatisch wurden Polizei und Jugendamt verständigt, die zu untersuchen hatten, ob den Promi-Eltern Vernachlässigung vorzuwerfen sei, oder ob es sich gar um Kindesmisshandlung handelt. Der Verdacht, Sean Preston sei absichtlich Schaden durch die Eltern zugefügt worden, erwies sich allerdings als haltlos. Britney und Kevin waren zum Zeitpunkt des Unfalles nicht zu Hause und Sean Preston in der Obhut seines Kindermädchens gewesen.

Nanny im Kreuzfeuer
Laut der „Sun“ ermittelt das Jugendamt deshalb nun gegen die Nanny, die sich, als der Unfall passierte, in einem anderen Raum befand. Sean Preston soll inzwischen wieder bei seinen Eltern zu Hause sein. Ob die Nanny auch wieder einziehen darf, ist nicht bekannt. Im Moment wäre es aber sicher nicht ratsam – Britney ist, verständlicherweise, stinksauer.

 

 

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(Bild: kmm)



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