Von der Ex-Baywatch-Nixe Carmen Electra ist man nichts anderes gewohnt. Als sie bei US-Talker Howard Stern - anstatt ihren Film „Scary Movie 4“ zu promoten – anfing, den vibrierenden Stuhl zu reiten, den ihr Stern – bereits mit schmutzigen Absichten - eigens zur Verfügung gestellt hatte, hatte sie nicht damit gerechnet, dass der vorgetäuschte Orgasmus via Fernsehschirm ihrer Karriere derart abträglich sein könnte.
Benimm-Regeln für Carmen
Die Bosse des Kosmetik-Konzerns sahen das aber ganz anders. Der Schock war groß, als man das neue Gesicht von Max Factor in derart vulgärer Pose im TV sah. Im Management überlegte man einen Vertrags-Rückzieher, besann sich aber vorerst auf eine weniger drastische Maßnahme und setzte der schönen Electra strikte Benimm-Regeln.
Verzicht auf vibrierende Gegenstände ist gefragt
Das Model sieht den vermeintlichen Fehltritt nicht als solchen: „Ich dachte mir nichts dabei. Ich hab doch nichts Vulgäres gemacht. Es war doch nur ein Sessel. Ich bin auf einem verdammten vibrierenden Sessel gesessen!“ Falls sie ihren Job behalten will, wird sie aber in Zukunft auf solch ein Intermezzo verzichten müssen – egal welcher noch so unbescholtene Gegenstand vibriert.
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