So erhielten die Zuschauer bisher ungekannte Einblicke in das Geschehen auf dem Platz und die Tricks der Spieler, versprach das Unternehmen am Dienstag in einer Mitteilung. Um den "Matrix"-artigen Videostream mit 360-Grad-Rundumblick zu ermöglichen, bedarf es allerdings viel Vorarbeit: Insgesamt 32 hochauflösende 5K-Kameras werden rund ums Spielfeld positioniert, um das Spielgeschehen aus jedem erdenklichen Winkel einzufangen.
Sie erzeugen pro Sekunde bis zu ein Terabyte an Videodaten, die von einer Reihe leistungsstarker Computer mit Intel-Xeon-E5- und Intel-Core-i7-Prozessoren weiterbearbeitet und aufbereitet werden. "Noch vor wenigen Jahren wäre die benötigte Rechenleistung für eine Anwendung wie FreeD schlicht zu teuer gewesen", sagte Intel-Marketing-Managerin Bernadette Andrietti. Durch die beständigen Fortschritte bei der CPU-Herstellung würden solche Innovationen zunehmend bezahlbar und für eine größere Anzahl von Menschen zugänglich machen.
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