Die Gäste waren in der ausverkauften Arena Rieden-Vorkloster zu Beginn klar tonangebend. Mit dem starken Tormann Golub Doknic als Rückhalt und dank treffsicherer Offensive zogen sie zwischenzeitlich bis auf 11:4 davon. Diesen Rückstand verkürzten die zuvor sehr harmlosen Bregenzer bis zur Pause aber noch auf drei Tore.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte kamen sie zweimal auf zwei Treffer heran, die Wende gelang dem zu wenig durchschlagskräftigten Cupfinalisten aber nicht mehr. Zu stabil präsentierten sich die Harder, die vor der Finalserie noch alle vier Ligaspiele gegen den Lokalrivalen verloren hatten.
Hard nahm mit dem ersten 2:0-Finalerfolg der Klubgeschichte Revanche für die Finalserie 2008/09, als sie gegen Bregenz im bisher einzigen "Ländle"-Finalduell 0:2 unterlegen waren. Im Jahr darauf sicherte sich Bregenz den neunten und nach wie vor letzten Titel.
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