Aktuell ist der Dienst nur für Nationalparks in den USA verfügbar, in den kommenden Wochen sollen aber gut 50 Ziele rund um den Erdball dazu kommen. Bis zum Ende des Jahres will Discovery sogar zu 100 Sehenswürdigkeiten Video-Informationen anbieten.
Laut Stefan Keuchel, Unternehmenssprecher von Google Deutschland, soll der Dienst, wenn er großen Anklang findet, auch in deutscher Sprache eingeführt werden. Rechtzeitig zur Fußball-WM soll es auch möglich werden, in Google Earth nach Hotels und Restaurants zu suchen.
Terror-Gefahr durch Google-Earth?
Ebenfalls wegen der Fußball-WM melden sich auch Kritiker zu Wort. Durch Google Earth solle die Terror-Gefahr erhöht werden, weil durch die punktgenaue Koordinaten-Angabe Raketen zielgenau auf Stadien abgefeuert werden könnten.
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