Harry dürfte das rund einmonatige Training in Down Under richtig genossen haben. Denn er bedauerte gegenüber britischen Medien, dass er nun seine Heimreise antreten müsse. "Nun möchte ich meinen Militärdienst gar nicht beenden", betonte der Captain in einem Interview mit der britischen "Daily Mail". Doch im Juni wird Harry nach zehnjährigem Dienst in der britischen Armee seine Uniform endgültig ablegen und wie auch andere männliche Mitglieder der königlichen Familie nur mehr die die Rolle eines "Ehrenobersts" übernehmen.
Bad in der jubelnden Menge zum Abschluss
Aber nicht nur das spannende Training wird Harry fehlen, auch seine australischen Fans dürfte er so richtig in sein Herz geschlossen haben. Zahlreiche jubelnde Menschen bereiteten dem Prinzen am Donnerstag einen würdigen Abschied vor dem Opernhaus in Sydney. In Tarnuniform und mit schwarzem Barett mischte sich Harry bei seinem Abschiedsauftritt unter das Volk. Er schüttelte die Hände von Veteranen, schwatzte mit aufgeregten Schulmädchen und ließ sich von allen Seiten ablichten. Der 30-jährige besuchte auch noch einen britischen Soldaten im Krankenhaus, der beim Einsatz in Afghanistan seine Beine verloren hatte.
Harry freut sich auf seine Nichte
Wieder zurück in London wird Harry allerdings endlich seine neugeborene Nichte, Prinzessin Charlotte, in die Arme nehmen können. Darauf freue er sich schon sehr, ließ der Bruder von Prinz William während einer Pressekonferenz wissen. "Sie ist wundervoll", sagte Harry.
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