Wo noch?

Kinderporno-Razzia bei der NASA

Ausland
04.04.2006 14:38
Die Weltraumbehörde NASA, die sich gerne als Hort der Technik-Elite der Großmacht USA darstellt, musste eine Kinderporno-Durchsuchung über sich ergehen lassen. Anlass war ein Mitarbeiter, der entsprechende Bilder und Videos auf seinem Arbeitsplatz-PC gespeichert hatte.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen leitenden Angestellten der US-Raumfahrtorganisation. Der 42-jährige James R. Robinson suchte in Internettauschbörsen und Newsgroups nach verbotenem Material und speicherte es auf seinem Arbeitsrechner. Die Polizei beschlagnahmte bei der Durchsuchung in Washington unter anderem einen Laptop, eine Festplatte und CDs.

Robinson war bereits vor einem Jahr bei einer Online-Aktion von verdeckten Ermittlern in eine Falle gelockt worden. Bei den weiteren Ermittlungen benutzte die Polizei einen neuen automatischen Filter, der elektronische Pornobilder an den darin vorkommenden Hautfarben erkennt.

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