"So viele Menschen einigermaßen störungsfrei in ein so schmales Tal zu leiten, das ist schon eine ganz besondere Herausforderung", atmet der federführende Verkehrsplaner Daniel Schlatter tief durch. Der Experte aus Konstanz (Deutschland) ist mit seinem Team seit Monaten damit beschäftigt, die An- und Abreise zum AC/DC-Konzert in Spielberg am 14. Mai in geregelte Bahnen zu lenken. "Das größte Verkehrsaufkommen ist naturgemäß aus Richtung Wien zu erwarten, aber auch alle anderen Zufahrten werden ausgelastet sein", sagt Schlatter. Aufgrund einiger "Hindernisse" wie Bau- oder Mautstellen rät der Planer vor allem eines: "Viel Zeit mitbringen".
Frühe Anreise empfohlen
All jenen, die wirklich viel Zeit haben, wird empfohlen, schon am Vortag anzureisen: „Die Campingplätze stehen offen, Gastro ist vorhanden, DJs sorgen für Unterhaltung“, heißt es seitens des Veranstalters, der Wiener Konzertagentur LSK.
Immer aktuell informiert
Eines betonen alle Verantwortlichen gebetsmühlenartig: "Unbedingt bis zuletzt auf die eigens eingerichtete Homepage www.acdc-spielberg.atschauen. Hier laufen alle relevanten Infos zu Tickets, Bussen, Parkflächen, Staus etc. zusammen."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.