Krankenstand aus Angst
Googles "Personenfinder" lässt auch zu, dass Nutzer Informationen über Dritte angeben - etwa wenn sie mit jemandem im betroffenen Gebiet telefoniert haben. Die Informationen in Googles Funktion können von allen öffentlich eingesehen werden. Facebooks Tool analysiert automatisch, ob jemand aus der eigenen Freundesliste im betroffenen Gebiet ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass Internetkonzerne wie Google, Twitter und Facebook sich in einem Katastrophengebiet engagieren. Google beispielsweise ist seit rund zwei Jahren auch im immer wieder von Erdbeben und Tsunamis gebeutelten Japan mit einem "Public Alerts"-Feature aktiv, das die Bevölkerung vor Erdbeben und Springfluten warnt.
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