Nadine, ein Jahr Miss Kärnten geht zu Ende – wie fühlst du dich?
Es ist schade, wie schnell das Jahr vergangen ist. Ich habe viele Veranstaltungen erlebt und Menschen kennengelernt, die ich sonst wohl niemals getroffen hätte.
Die Highlights?
Vor allem das Snowmobile-Rennen mit Larissa Marolt und Dieter Bohlen in Saalbach und der Kärntner Abend in Köln. Dazu eine Menge Modenschauen. Wobei die Jobs nicht von alleine auf dich zukommen, man muss schon dahinter sein.
Bei der Wahl zur "Miss Austria" hast du Platz zwei geholt – hast du dem Sieg jemals nachgetrauert?
Nein, ich hatte ja nicht einmal mit Platz zwei gerechnet. Außerdem weiß ich gar nicht, ob ich Zeit gehabt hätte, für die Aufgabe als "Miss Austria" (lacht). Ich habe meinen Hauptberuf als Marketingassistentin normal weitergeführt.
Wirst du auch in Zukunft vor der Kamera stehen?
Ich hoffe schon, dass es den einen oder anderen Auftrag gibt. Vor allem freue ich mich über die Aufgabe in der Formel 1.
Was machst du dort genau?
Ich arbeite in der Hospitality-Crew für das Red Bull Team. Gerade erst war ich in Malaysia. Mein Titel als Miss Kärnten war wohl kein Nachteil beim Aufwahlverfahren.
Ein Tipp an die Kandidatinnen?
Die meisten sind schon aufgeregt und wissen nicht, was sie erwartet. Sie waren nie zuvor am Laufsteg. Ich war es auch nicht. Mein Tipp daher: Einfach mit Spaß an die Sache herangehen und nicht ans Ergebnis denken. So hat es bei mir auch geklappt.
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